-
Doing Inclusion. Kunstdidaktik als differenzgerechte Praxis
15.06.2023 HKB Bern | 11.05.2023 Akademie der Künste Wien Normativität und jede Abweichung von dieser sind – mit der Perspektive der Cultural Dis/abilty Studies – durch akademisches Wissen, Massenmedien, Alltagsdiskurse und symbolische Repräsentationen generierte Effekte. Aus kunstpädagogischer Perspektive lassen sich diese (medialen) Effekte mit Blick auf Normalisierungen und Naturalisierung im Spannungsfeld von Kunst, Bild und…
-
Researching and Reshaping Human-Thing-Constellations: Observation Tasks
Material: Beobachtungsaufträge Wer ist eigentlich mit wem und womit und auf welche Weise verbunden? Was beeinflusst unser tägliches Handeln? Wer hat unter welchen Umständen welche Handlungsmöglichkeiten? Und wer oder was ist es, der tatsächlich handelt? Diese Aufgabenstellung soll dazu anregen, den Einfluss von Dingen aller Art auf das menschliche Handeln im Allgemeinen und das ästhetische…
-
Disconnected: Bildungerechtigkeit und Digitalität
Workshop im Rahmen der Netzwerkwoche »Digitale Didaktik« der HKB Bern Digitalität ist nicht mehr nur durch die weite Verbreitung digitaler Technologien gekennzeichnet, sondern durch ihre Durchdringung nahezu aller gesellschaftlicher Bereiche. Die anfänglich mit ihr verbundenen Demokratisierungs- und Partizipationsutopien haben sich jedoch nicht eingelöst. Vielmehr werden neu entstehende Machtstrukturen, insbesondere durch die globale Pandemie, deutlicher und…
-
Subjects of Inclusion
5.9.2019| Alter Conference | Universität zu Köln | mit Prof. Dr. Manuel Zahn Dis/ability and the associated desire for inclusion are often thought in relation to the abilities and possibilities of individual subjects. Following a cultural approach, we understand impairment, disability and normality as generated effects – through academic knowledge, mass media, everyday discourses and…
-
Menschen, Dinge und inklusive Subjekte seit dem Internet
6.6.2019 | Ringvorlesung: Forschungsperspektiven in den Bildungswissenschaften | Universität zu Köln
-
The Copypaste Machine
4.5.2019 | Fotomuseum Winterthur Bilder, Texte, Videos, Audios – Daten zirkulieren heute ständig in verschiedensten Formen, Variationen und Kombinationen im Internet. Doch wie gehen wir mit diesen Daten um? Und wie gestalten wir die Welt und uns selbst mit und durch diese? Durch das Internet ist „Copy-Paste“ eine wesentliche Strategie des medialen Handelns geworden. Der…
-
Digital Humans & Digital Things. Zum Verhältnis von menschlichen und dinglichen Akteuren seit dem Internet
23.3.2019 | ART SCIENCE LAB II @ SLUB TextLab Technische Universität Dresden | Projektleitung: Gwendolin Kremer, Konstanze Schütze Seit dem linguistic turnund damit einhergehenden repräsentationalistischen und konstruktivistischen Ansätzen wurde dem Menschen eine außergewöhnliche Position in der Konstitution der Welt eingeräumt, von der aus er – als vernunftbegabtes Subjekt in das Zentrum der epistemischen Prozesse vordringt. Den…
-
Digital Things. Neue Dinglichkeit seit dem Internet
21. & 22.6.19 | mit Vivien Grabowski Dinglichkeit steht unter neuen Vorzeichen: Dinge sind digital geworden. Umgekehrt hatte auch das Digitale immer schon mit materiellen Dingen zu tun. Während Digitalität lange mit dem Virtuellen, Simulierten und Immateriellen assoziiert wurde, rückt heute zunehmend die Untrennbarkeit von Medialität und Materialität in den Mittelpunkt künstlerischen und theoretischen Interesses…
-
Das Subjekt der Inklusion. Annäherungen aus einer relational-materiellen Perspektive.
29.10.2018 | im Rahmen der Ringvorlesung Ästhetische Bildung (Master) an der Universität zu Köln.
-
The Copypaste-Self. Selbstversionen seit dem Internet
8.6.2018 | Workshop im Rahmen der Tagung „Because Internet!“ an der Universität zu Köln. Referentialität ist laut Felix Stalder (2016) eine spezifische Form einer „Kultur der Digitalität“. Mash-ups, Remixes, Memes, etc. sind nicht nur Verfahren der medialen Produktion, sondern Bedingungen dieser. Nicholas Bourriaud beschreibt den kreativen Umgang mit bestehendem (Bild-)Material als post-production (2002) und stellt…
-
Curatorial Learning Spaces
Der Grad der individuellen Verwicklung in die Sphäre des Digitalen kann gegenwärtig nicht mehr in Abhängigkeit zur tatsächlichen Techniknutzung bestimmt werden. Vielmehr sind die individuellen Subjekte Teil einer Kultur der Digitalität (Stalder 2016), in der Technologien konstitutiv auf symbolischen Praktiken und Subjektivierungsprozesse ein und durch sie hindurch wirken.
-
collaborative studio project
Das collaborative studio project widmet sich den für die künstlerisch-mediale Praxis und ästhetische Forschung im 21. Jahrhundert notwendigen Basiskompetenzen in den Studiengängen Kunst, Ästhetische Erziehung und Intermedia. Ziel des Projektes ist es, Studierende dazu zu befähigen, mit verschiedenen Techniken operieren und selbstgestellten Fragen mit den entsprechenden Werkzeugen nachgehen zu können. Mit Konstanze Schütze